Deutsche Meisterschaften im Vierkampf
Krumke: Team Bayern beendet Deutsche Meisterschaft im Vierkampf auf Platz fünf, Sieg an Westfalen
Pferde und Reiter beeindruckt von der Kulisse
Im abschließenden Springen des Bundesnachwuchsvierkampfs zeigte Felix Haußmann eine souveräne Runde mit Thaddy, mit einer 7,7 wurde er Achter. Für die anderen drei Reiter lief es leider nicht optimal. Ludwig Nothdurft erhielt eine 6,4, Miriam Weh und Lena Müßig schieden aus. So musste sich das Team mit Rang elf in der Mannschaftswertung zufriedengeben. In der Einzelwertung wurde Felix Haußmann bester bayerischer Teilnehmer auf Platz zwölf. Thaddy war hier für seinen Kollegen eingesprungen, der wegen Lahmheit ausfiel. „Das ging einmal gut, bei den anderen beiden leider nicht. So ist der Sport“, meinte Anton Lein. „Außerdem lassen sich die Pferde und Reiter im E-Bereich doch nochmal mehr von der Kulisse beeindrucken. So gab es ein großes Gefälle in der Bewertung, weil doch einige überfordert waren.“ Die Parcours seien in beiden Prüfungen absolut reell gebaut gewesen.
Ein Bericht von Maria Jürgens (Redaktionsleitung bei Bayerns Pferde Zucht & Sport